Gereizte Frage, die Stimme gepresst: „Und woran erkenne ich, dass die Unterlagen echt sind?“
„An den Reaktionen, sobald die Dokumente online sind. Ne Atombombe is n Knallfrosch, dagegen.“ Flaches Flüstern, heiseres Lachen.
„Ok. Laden Sie sie hoch.“ Stress.
„Nein. Sie klingen blass. Auf der Flucht sein macht mürbe. Meine Informationen können Sie retten. Ich warte auf Sie.“ Seltsames R.
„Nein…. Ja….. Wo?“ Verunsicherung. Wut.
„St. Nicholas, um 12 Uhr Mittag.“ Kühle Anweisung.
„Auf dem Spielplatz? Na gut.“ Erleichtert.
Brighton. Kind ersticht Mann im Sandkasten. War der Täter ein Lilliputaner?
ja – ich finde wikileaks gut, richtig und wichtig…. prinzipiell. und der typ schaut auch gut aus….irgendwie…. „irre“…. finde ich ….!
emotionale solidaritätserklärung klingt gut 😀
och, den habe ich auch nicht verstanden 😦
War so ne emotionale Solidaritätserklärung mit Julien Assange :-). Bei der Übergabe der Dokumente an einem Ort, der dem „Enthüller“ sicher erscheint, wird dieser dann doch getötet. Der Täter (ein Auftragskiller einer Großmacht, warscheinlich) war ein Lilliputaner (das ist nicht diskriminierend gemeint, sondern literarisch 🙂 und konnte sich deshalb unbemerkt auf dem Kinderspielplatz aufhalten……