Sie ziehen ihre Spuren durch den Park. Schneckenläufe zwischen flüsternden Geschichten, Einsamheiten in den Fängen blattverliebter Lispelwinde. Weisheitsweiß von Blickwipfel zur Hosenspitze schlendern sie zwei Finger breit über den Schattenwegen. Dunkle Ausweichaugen werfen ihre Ruten hinter deinem Rücken. Manche schleppen einen Hund im Tau, auch er nur eine blass getuschte Täuschung alternder Lebendigkeit. Andere kleben harzbeträumt auf braunen Bänken ohne Sonnenmut. Schießen stumm und nachgespäht Vermutungen auf deinen Gang. Gartenzwerge Restbestände eines ausgespielten Liebesmemory.
Jolanda, schickst Du mir mal eine Mail um zu prüfen ob ich hier momentan empfange. Und bitte eine Mailadresse von Dir ohne „Blog…..“ Danke Thomas
…und ich dachte, hier käme ein zustimmender, kritischer, wie auch immer, aber ein…… Kommentar 😦 Email folgt)… 🙂